Als ich mit meinem eigenen Business gestartet bin, dachte ich lange, Branding wäre einfach ein schönes Logo, eine ansprechende Farbpalette und vielleicht noch eine schicke Schriftart. Ich habe mich durch Pinterest gescrollt, Moodboards erstellt und mich von aktuellen Designtrends inspirieren lassen. Und ja, das sah alles schön aus – aber es hat sich nicht wirklich nach mir angefühlt.
Dein Business hat sich weiterentwickelt, aber dein Branding fühlt sich nicht mehr stimmig an? Vielleicht hast du den Eindruck, dass dein visuelles Auftreten nicht mehr das ausstrahlt, was du möchtest, oder du ziehst nicht die richtigen Kund*innen an. Ein Rebranding kann in solchen Fällen eine sinnvolle Entscheidung sein – aber nicht jede Unsicherheit bedeutet, dass du dein gesamtes Branding neu aufsetzen musst. Dieser Beitrag hilft dir dabei, herauszufinden, ob es wirklich Zeit für eine Veränderung ist.
Du hast ein Business aufgebaut, aber dein Branding fühlt sich nicht rund an? Oder du merkst, dass du nicht die richtigen Kund*innen anziehst? Vielleicht liegt es daran, dass dein Branding ein paar grundlegende Fehler macht, die leider viele Selbstständige am Anfang begehen. Die gute Nachricht: Das lässt sich ändern! Hier sind die häufigsten Branding-Fehler – und wie du sie vermeidest.
Um die richtigen Menschen zu erreichen, brauchst du vor allem eines: Klarheit. Klarheit darüber, was deine Werte sind, welche Vision du mit deinem Business verfolgst und – vielleicht am wichtigsten – wem du mit deiner Arbeit helfen möchtest.
– Fotografin und Brand Designerin aus Leidenschaft.
Ich helfe Frauen, sich selbst wiederzufinden und echt sichtbar zu werden – mit Bildern und Designs, die nicht nur schön sind, sondern berühren.
Mein Herz schlägt für echte Geschichten, mutige Schritte und dieses Leuchten, das entsteht, wenn wir uns so zeigen, wie wir wirklich sind.
Schön, dass du hier bist!
